Magic Spell Yoga – Finde Deine Stimme

Andine Pfrepper vereint Stimme & Yoga. Denn nicht jede Yogalehrerin/Yogalehrer hat schon Ihre/seine Stimme gefunden. Andine unterstützt Dich dabei Deine individuelle Stimme zu finden und Deine Yogabotschaft mutig & authentisch in die Welt zu tragen. Dabei bringt Sie viele Jahre Erfahrung als erfolgreiche Theaterschauspielerin mit, ist Allianz-zertifizierte Yogalehrerin und hat den Master in Rethorik und Kommunikation. Aus dieser unglaublichen Kombination wurde schließlich „Magic Spell Yoga“ geboren. Bei Andine erwartet Dich Yogaunterricht voller Magie und Abenteuer.

Andine Pfrepper Magic Spell Yoga

Wie bist du dazu gekommen, magic*spell yoga zu begründen?

Das war ein Prozess von mehreren Jahren und ging dann letztendlich ganz schnell…

Ich wollte schon immer meine eigene Chefin sein. Erlebnisse interessieren mich. Intensives Erleben. Menschen interessieren mich. Auch bin ich Schauspielerin geworden. Habe in Berlin an der „Ernst Busch“ mein Diplom gemacht und war dann einige Jahre im Ensemble am Theater Theater Regensburg. Yoga übe ich bereits seit über 20 Jahren. Und mir war klar, dass ich irgendwann eine Yogalehrerausbildung machen möchte – um mein Yoga weiterzuentwickeln und mich weiterzubilden, aber auch, um zu unterrichten und neben der Schauspielerei noch etwas anderes Wundervolles zu tun. Die Ausbildung habe ich dann neben meinem Festengagement gemacht und sofort begonnen, in einem Studio zu unterrichten.Doch irgendwie fehlte da noch eine Zutat und so bin ich auf den Master „Speech. Kommunikation. Rhetorik.“ der Uni Regensburg gestoßen. Sprache und Kommunikation interessieren mich sehr, also habe ich das dann auch noch neben dem Theater gemacht. Das klingt jetzt, als hätte man am Theater permanent Langeweile – im Gegenteil! Ich musste mich schon gut organisieren. Aber ich war motiviert, denn ich wusste: Alle drei Tätigkeiten sollen irgendwann in Einsmünden. Ich wollte mein Eigenes haben. Im Studium habe ich immer wieder die Inhalte mit Yoga verknüpft – wusste da aber noch nicht genau, was draus werden würde. Für die Abschluss-Prüfungen habe ich dann ein fiktives Seminar für Yogalehrende entwickelt.Und das kam so gut an, dass die Prüfer mir nahe legen, es wahr zu machen! Also habe ich mich aus dem Festengagement verabschiedet und mich selbstständig gemacht. Nun arbeite ich freischaffend als Schauspielerin und habe magic*spell yoga gegründet. Also habe ich das dann auch noch neben dem Theater gemacht. Das klingt jetzt, als hätte man am Theater permanent Langeweile – im Gegenteil! Ich musste mich schon gut organisieren. Aber ich war motiviert, denn ich wusste: Alle drei Tätigkeiten sollen irgendwann in Einsmünden. Ich wollte mein Eigenes haben. Im Studium habe ich immer wieder die Inhalte mit Yoga verknüpft – wusste da aber noch nicht genau, was draus werden würde.Für die Abschluss-Prüfungen habe ich dann ein fiktives Seminar für Yogalehrende entwickelt. Und das kam so gut an, dass die Prüfer mir nahe legen, es wahr zu machen! Also habe ich mich aus dem Festengagement verabschiedet und mich selbstständig gemacht. Nun arbeite ich freischaffend als Schauspielerin und habe magic*spell yoga gegründet. Also habe ich das dann auch noch neben dem Theater gemacht. Das klingt jetzt, als hätte man am Theater permanent Langeweile – im Gegenteil! Ich musste mich schon gut organisieren. Aber ich war motiviert, denn ich wusste: Alle drei Tätigkeiten sollen irgendwann in Einsmünden. Ich wollte mein Eigenes haben.Im Studium habe ich immer wieder die Inhalte mit Yoga verknüpft – wusste da aber noch nicht genau, was draus werden würde. Für die Abschluss-Prüfungen habe ich dann ein fiktives Seminar für Yogalehrende entwickelt. Und das kam so gut an, dass die Prüfer mir nahe legen, es wahr zu machen! Also habe ich mich aus dem Festengagement verabschiedet und mich selbstständig gemacht. Nun arbeite ich freischaffend als Schauspielerin und habe magic*spell yoga gegründet. als hätte man am Theater permanent Langeweile – im Gegenteil! Ich musste mich schon gut organisieren. Aber ich war motiviert, denn ich wusste: Alle drei Tätigkeiten sollen irgendwann in Einsmünden. Ich wollte mein Eigenes haben.Im Studium habe ich immer wieder die Inhalte mit Yoga verknüpft – wusste da aber noch nicht genau, was draus werden würde. Für die Abschluss-Prüfungen habe ich dann ein fiktives Seminar für Yogalehrende entwickelt. Und das kam so gut an, dass die Prüfer mir nahe legen, es wahr zu machen! Also habe ich mich aus dem Festengagement verabschiedet und mich selbstständig gemacht. Nun arbeite ich freischaffend als Schauspielerin und habe magic*spell yoga gegründet. als hätte man am Theater permanent Langeweile – im Gegenteil! Ich musste mich schon gut organisieren. Aber ich war motiviert, denn ich wusste: Alle drei Tätigkeiten sollen irgendwann in Einsmünden. Ich wollte mein Eigenes haben.Im Studium habe ich immer wieder die Inhalte mit Yoga verknüpft – wusste da aber noch nicht genau, was draus werden würde. Für die Abschluss-Prüfungen habe ich dann ein fiktives Seminar für Yogalehrende entwickelt. Und das kam so gut an, dass die Prüfer mir nahe legen, es wahr zu machen! Also habe ich mich aus dem Festengagement verabschiedet und mich selbstständig gemacht. Nun arbeite ich freischaffend als Schauspielerin und habe magic*spell yoga gegründet. Alle drei Tätigkeiten sollen irgendwann in Einsmünden. Ich wollte mein Eigenes haben. Im Studium habe ich immer wieder die Inhalte mit Yoga verknüpft – wusste da aber noch nicht genau, was draus werden würde.Für die Abschluss-Prüfungen habe ich dann ein fiktives Seminar für Yogalehrende entwickelt. Und das kam so gut an, dass die Prüfer mir nahe legen, es wahr zu machen! Also habe ich mich aus dem Festengagement verabschiedet und mich selbstständig gemacht. Nun arbeite ich freischaffend als Schauspielerin und habe magic*spell yoga gegründet. Alle drei Tätigkeiten sollen irgendwann in Einsmünden. Ich wollte mein Eigenes haben. Im Studium habe ich immer wieder die Inhalte mit Yoga verknüpft – wusste da aber noch nicht genau, was draus werden würde. Für die Abschluss-Prüfungen habe ich dann ein fiktives Seminar für Yogalehrende entwickelt. Und das kam so gut an, dass die Prüfer mir nahe legen, es wahr zu machen!Also habe ich mich aus dem Festengagement verabschiedet und mich selbstständig gemacht. Nun arbeite ich freischaffend als Schauspielerin und habe magic*spell yoga gegründet. es wahr zu machen! Also habe ich mich aus dem Festengagement verabschiedet und mich selbstständig gemacht. Nun arbeite ich freischaffend als Schauspielerin und habe magic*spell yoga gegründet. es wahr zu machen! Also habe ich mich aus dem Festengagement verabschiedet und mich selbstständig gemacht. Nun arbeite ich freischaffend als Schauspielerin und habe magic*spell yoga gegründet.

Was hat Yoga unterrichten mit Schauspielerei zu tun?

Ich finde: total viel! Erstmal ist beides eine wundervolle Weise, verbunden mit Menschen zu sein und zu inspirieren, Resonanz zu spüren – eben etwas zu geben.

Außerdem sehe ich die Parallele, dass wir als Yogalehrende auf unserer Matte auch auf einer Art Bühne sind. Nicht falsch verstehen – es geht nicht um Selbstdarstellung. Dabei geht es im Übrigen beim Theater spielen finde ich auch nicht. Es geht darum, Medium zu sein und eine Botschaft zu transportieren. Etwas in den Menschen zu berühren, wovon sie auch noch nach der Yogastunde bzw. nach dem Theater- oder Kinobesuch zehren können.

Und natürlich wirken beide Berufe ganz stark über Stimme und Sprache! Als Schauspielerin habe ich ein Handwerk gelernt, dh, ich weiß mit meinem Material, also mit meiner Stimme, meiner Atmung, meinem Körper umzugehen. Und diesen fundierten Umgang wünsche ich mir für Yogalehrende auch.

 

Was können Yogalehrende von dir lernen? Was ist dein Anliegen?

Ich möchte eben genau diesen sprechwissenschaftlich fundierten Umgang vermitteln, sodass das, was die meisten intuitiven tun, auf ein professionelleres Level gehoben werden können. Ich sehe da große Chancen für die Stimmgesundheit von Yogalehrenden. Das ist ein wichtiges Thema: Viele berichten mir, dass ihre Stimme so angestrengt ist, wenn sie viel unterrichten, dass sie sich privat schon gar nicht mehr unterhalten wollen. Sie klagen über Halsschmerzen, Heiserkeit. Das muss nicht sein. Außerdem ist Stimme so unglaublich wichtig für jeden Sprech-Beruf (und dazu zähle ich Yoga lehren auch), da wir über die Stimme unsere Persönlichkeit ausdrücken. Und auch über die Stimme bewertet werden. Das heißt, nicht nur was du sagst, ist entscheidend.Besonders WIE du etwas sagst, also wie du deine Inhalte stimmlich begleitest und führst, ist ganz wichtig dafür, dass wir der Botschaft lauschen. Natürlich ist es auch wichtig, dass sich die Intentionen im Stimmklang widerspiegeln: Möchte ich die Menschen begeistern, entspannen oder aktivieren. Für all das bin ich da. 🙂

 

Hast du ein paar Tipps für die Stimme? Worauf können Yogalehrende achten?

Für mich gibt es drei Grundsäulen: Körper, Atmung, Stimmlage. Die eigene Stimmlage zu finden bedeutet für die Stimme nach Hause zu kommen. Summen ist Balsam für die Stimme. Sommer, Sommer Sommer – immer und überall – herrlich. Dabei lustig verschiedene Tonhöhen ausprobieren und damit die Stimme ölen. Das ist mein absoluter Favorit.

Alles, was Körper, Geist und Seele gut tut, tut auch der Stimme gut – also gönnst du dir einen entspannten Tag, wirkt sich das toll auf deine Stimme aus. Bin du heute sehr stark mit dir oder setzt dich unter Druck – voilà, man hört es. Was ich damit sagen will: Stimmentwicklung hat auch ganz viel mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun. Mit eigenen Glaubenssätzen und Themen. Es lohnt sich also, sich umfassend mit der eigenen Stimme und Persönlichkeit zu beschäftigen – zum Beispiel in einem Coaching.

Was genau bietest du an?

Bei magic*spell yoga gibt es online Yoga und Yoga Events. Ich bin ein Riesen Fan von intensiven Erlebnissen. Also v ersuche ich, einzigartige Yoga Events zu kreieren, die spielerisch und leicht sind, dabei belebend, sinnlich und frei. Außerdem biete ich verschiedene Fortbildungen zu Stimme und Sprache sowie Einzelcoachings an. Dh, man kann entweder in einer Gruppe mit mir arbeiten oder eben im 1:1-Setting. Das hat den Vorteil, dass ich individuell auf die  Bedürfnisse der Person eingehen kann.  Dabei ist mein Ansatz: Yogabasiert. Sprechwissenschaftlich fundiert. Und gespickt mit kleinen Schmankerln aus der Schauspielpraxis. 😉Dieser Ansatz des yogabasierten Stimm- und Sprechtrainings hat in letzter Zeit auch Menschen angezogen, die nicht Yoga unterrichten. Also, wenn ich Kapazitäten habe, arbeite ich auch mit anderen Berufsgruppen oder einfach Menschen, die sich persönlich weiterentwickeln möchten. Ich liebe es, meine Begeisterung für Yoga, Stimme und Sprache weiterzugeben und die Fortschritte meiner KlientInnen zu sehen. Sie haben oft auch Erkenntnisse über sich und für ihr Leben. Das freut mich dann immer sehr, denn so lebt der Samen meiner Arbeit in den Menschen weiter. Ein tolles Geschenk.

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